Aus dem Ortsverein

Erfahren Sie als erstes von unseren geplanten Aktionen, diskutieren Sie mit uns über aktuelle Themen und stöbern Sie durch unser Archiv.

von Jürgen Hestler

Roter Stuhl mit Kultusminister um eine Woche verschoben

Der 39. Rote Stuhl mit Kultusminister Andreas Stoch muss um eine Woche verschoben werden. Der Minister muss zu einer Landesministerkonferenz nach Berlin. Der neue Termin ist Donnerstag, 19. November 2015 (19 Uhr, Bildungszentrum Weissacher Tal.

von Backnanger Kreiszeitung

„Wir sind kein dunkles Deutschland“

aus: Backnanger Kreiszeitung v. 24.9.2015

WEISSACH IM TAL (pm). Die SPD im Weissacher Tal weist die in Nachrichtenmagazinen und TV-Sendern verbreitete Zuordnung der Gemeinde Weissach im Tal zu einem angeblichen Dunkeldeutschland mit Nachdruck zurück. „Wir sind kein dunkles Deutschland“, so ist eine Stellungnahme überschrieben, mit der die Täles-SPD jetzt an die Öffentlichkeit gegangen ist.

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von Jürgen Hestler

Stellungnahme zum Brandanschlag in Weissach im Tal

Die SPD Weissacher Tal hat auf ihrer September-Vorstandssitzung in Allmersbach eine Stellungnahme zum Brandanschlag auf eine geplante Asylunterkunft in Weissach im Tal beraten und beschlossen.

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von Jürgen Hestler

SPD-Kreistagsfraktion tagt in Weissach im Tal

Am kommenden Montag kommt die SPD-Kreistagfraktion ins Weissacher Tal. Sie tagt in nichtöffentlicher Sitzung im Weissacher Rathaus. Auf der Tagesordung steht u.a.die von der SPD beantragte Patienten- und Mitarbeiterbefragung in den Rems-Murr-Kliniken. Dazu ist auch der Klinik-Geschäftsführer Dr. Marc Nickel eingeladen.

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von Jürgen Hestler

SPD Weissacher Tal ehrt verdiente Mitglieder

Rüdiger Frey (rechts) ist seit 40 Jahren Mitglied der SPD, Traudel Heinkel (links im Bild) und Uschi Krupkat (nicht im Bild) sind seit 25 Jahren dabei. Bei der Mitgliederversammlung wurden sie dafür geehrt. Unterschrieben sind die Urkunden vom Bundesvorsitzenden Sigmar Gabriel, vom Landesvorsitzenden Nils Schmid und vom Orts- und Kreisvorsitzenden Jürgen Hestler (auf dem Bild mitte).

 

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von Jürgen Hestler

"Tälesverkehr 2025" auf den Weg gebracht

Die SPD Weissacher Tal will noch in diesem Jahr ein Konzept entwickeln, wie der Verkehr sich in den nächsten 10 Jahren entwicklen soll. Dieses Mobilitätskonzept will sich an den Bedarfen der Menschen im Täle ausrichten und alle Verkehrsysteme in sinnvollen Ketten zusammenführen.

Dies beschloß die Mitgliederversammlung bei ihrem Treffen am vergangenen Dienstag in Wattenweiler. Eine Arbeitsgruppe soll bis zur Sommerpause ein Grundlagenpapier erarbeiten. Dies soll dann mit Bürgerinnen und Bürgern diskutiert werden.

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von Jürgen Hestler

Aus dem Kreistag: Mitarbeiter- und Patientenumfrage beantragt

Die Klagen über organisatorische Mängel am Kreisklinikum in Winnenden reißen nicht ab. Da wird dann schon mal eine Erstgebärende auf dem Flur vergessen, dann klappt es bei der Notaufnahme nicht und die Behandlungsabläufe sind immer wieder mal schlecht koordiniert. Zudem häufen sich auch die Klagen der Mitarbeiter über zu große Arbeitsbelastung. Die Antwort der Klinikverwaltung ist immer die gleiche: Einzelfälle, wie sie in jeder Klinik vorkommen.

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von Jürgen Hestler

Flüchtlingshalle, Klinikklagen, Kreisverkehr, Bürgerwind und SPD 4.0

Aktuelle Kreisthemen stehen im Mittelpunkt des SPD-Kreisparteitages am 17. April 15 in Backnang.
Die SPD Weissacher Tal ist mit den Delegierten Ilona Flügge, Ulrich Noack, Anngret Deimel und Irmgard Hestler vertreten.

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von Jürgen Hestler

Mit Spielzeugautos in die Zukunft fahren

Die SPD im Weissacher Tal will den "positiven Geist" ihrer Demografie-Simulation aufnehmen und in konkrete Maßnahmen umsetzen. Dies beschloß der Vorstand bei seiner letzten Sitzung in Allmersbach im Tal. Man will vor allem die Zusammenarbeit der Kommunen im Täle fördern, rechtzeitig sich abzeichnende Doppelstrukturen und Überkapazitäten abbauen und interkommunale Projekt fördern.

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von Jürgen Hestler

1200 „Mensch-ärgere-Dich-nicht-Spielfiguren“ in die Zukunft verschoben

Am vergangenen Mittwoch saßen -eingeladen von der SPD Weissacher Tal-  Kommunalverantwortliche aus Allmersbach im Tal und Weissach im Tal um die auf eine große Lastwagenplane gedruckten Ortspläne von Weissch im Tal und Allmersbach im Tal und bewegten und veränderten in mehreren Spielrunden insgesamt 1200 „Mensch-ärgere-Dich-nicht-Spielfiguren“. Diese standen für die Jugendlichen zwischen 10 und 19 Jahren in den beiden Tälesgemeinden. Und nur um diese Altersgruppe ging es. Es galt herauszufinden, wie sich diese Zielgruppe bis zum Jahr 2050 verändert, welche Auswirkungen dies hat und was deshalb heute zu tun ist. Für manche ein ganz neuer Blick auf das Demografie-Problem.

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